Thursday, July 24, 2014

Nepal - Schreiner - Wiederholung im SRF am Mittwoch, 23. Juli 2014 um 20:55 Uhr

Wiederholung "Jobtausch Nepal" am Mittwoch, 23. Juli 2014, 20:55 Uhr - http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/schwyzer-schreiner-fassen-job-ihres-lebens
------------------Der Produktions- und Redaktionsleiter Jan Delissen wurde von Constantin Entertainment Muenchen auf Druck des oeffentlich rechtlichen Schweizer Fernsehens SRF nach meinen Veroeffentlichungen gefeuert. Und ich habe mein lange faelliges Honorar bekommen. Ich glaube, 183 Euro Spesen fuer Telefonate stehen noch aus. Da soll ich noch eine Rechnung mit Belegen schreiben. Why not? :)
SRF Wdh am Mittwoch, 23. Juli 2014 20:55 Uhr. JOBTAUSCH NEPAL.

http://www.prisma.de/fernsehen/sendung.html?cid=Drs&stime=2014-07-23%2020%3a55%3a00%2b02

"Nepal - Schreiner
Reality-Soap, Schweiz, 2013, Folge 3
Vom beschaulichen Euthal im Kanton Schwyz ins chaotische Kathmandu, die Hauptstadt Nepals: Auf die Schreiner Christoph Füchslin, 24, und Roman Kälin, 31, wartet das Abenteuer ihres Lebens. Ihr Chef Kurt Kälin, 52, schickt sie auf einen interkulturellen Austausch der extremen Art. In der Schreinerei von Kancha Lama, 58, in Kathmandu sollen sie unter einfachsten Bedingungen die aufwendigsten Schreinerkunstwerke herstellen. Kancha Lama schickt zur gleichen Zeit seinen Mitarbeiter und Adoptivsohn Jiban Lama, 29, in die Schweiz. Sein Berufskollege Raju Bamunu, 23, begleitet Jiban auf seinem Abenteuer. In der Schreinerei von Kancha Lama in Kathmandu fühlen sich die beiden Schweizer Christoph und Roman in die Vergangenheit zurückversetzt: In der Werkstatt wird fast ausschliesslich von Hand gearbeitet. Eine weitere Herausforderung für die Schwyzer sind die filigranen Schnitzkunstwerke für Tempelbauten, auf welche die Schreinerei von Kancha spezialisiert ist. Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffen es Christoph und Roman, ihre handwerklichen Spuren in einem buddhistischen Tempel zu hinterlassen. In der Schweiz lernen Jiban und Raju zur gleichen Zeit, die grossen Maschinen der Schreinerei Kälin zu bedienen. Und auch sie bekommen die Möglichkeit, sich im fremden Land mit ihrer Schreinerkunst zu verewigen. Zusammen mit Schweizer Kollegen fertigen sie ein Gipfelkreuz an und sind dabei, als dieses in einer feierlichen Zeremonie auf einer Bergspitze aufgestellt wird. Dieser «Jobtausch» ist nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein religiöser Austausch der emotionalen und unterhaltenden Art."

Friday, October 11, 2013

JOBTAUSCH NEPAL - FACTS & FIGURES

Siehe dazu auch meinen Offenen Brief "Wir klagen!" auf www.jobtauschnepal.blogspot.com

Zu den beiden Sendungen im Schweizer Fernsehen SRF1 am 11. Oktober und 01. November 2013, je 45 Minuten, jeweils ab 21:00

http://www.srf.ch/sendungen/jobtausch/nepal-schreiner

Zur SRF-Sendung vom 11. Oktober 2013, 21:00 Uhr: http://www.srf.ch/player/tv/jobtausch/video/jobtausch-vom-11-10-2013?id=54ca5f41-178a-423c-bfb9-a3234359ed84

http://www.srf.ch/sendungen/jobtausch/nepal-hotel
Zur SRF-Sendung vom 01. November 2013, 21:00 Uhr:
http://www.srf.ch/player/tv/jobtausch/video/reality-soap-jobtausch-6-nepal-hotel?id=273e3261-e40e-461c-ba8d-f9a99e70dd1b

JOBTAUSCH NEPAL
 
Bei dem vorliegenden Fall handelt es sich um zwei jeweils 45minuetige Folgen der naechsten Staffel JOBTAUSCH, die ab Oktober 2013 im Oeffentlich Rechtlichen Schweizer Fernsehen SRF (SF1) ausgestrahlt werden soll. Bei der gut budgetierten und mit 32 Prozent Marktanteil sehr erfolgreichen Doku-Serie JOBTAUSCH tauscht jeweils ein Team von zwei Tauscharbeitern aus der Schweiz mit zwei Tauscharbeitern aus aller Welt ihren jeweiligen Arbeitsplatz fuer eine Woche (netto sind es je Team drei Tage, in denen vier verschiedene Aufgaben erledigt werden sollen, die sich moeglichst von der Arbeit am Arbeitsplatz im Heimatland unterscheiden). Die vom SRF beauftragte TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH hat mich seit dem 21. Januar 2013 bis zur „Ausserordentlichen Kuendigung“ mit DREI (I, II, III) „Engagements“ beauftragt. Dabei waren wir uns darueber einig, dass das extrem geringe Honorar fuer die extrem zeit- und arbeitsaufwaendige „Initialrecherche“ mit 500,00 Euro durch die wesentlich hoehere Zahlung von 4.500,00 Euro ++ „belohnt“ und „ausgeglichen“ werde - also ein „package deal“. Bis zur Kuendigung war ich TAEGLICH mehrere Stunden fuer das Projekt JOBTAUSCH NEPAL taetig, es gab mehr als 150 e-mails und etwa 15 laengere Telefonate mit konkreten Aufgabenstellungen, die ich saemtlich sorgfaeltig, zeitnah und optimal erfuellt habe, wie mir von der Redaktionsleitung auch immer wieder positiv bestaetigt wurde, und damit das Projekt nach Nepal geholt habe (im Gespraech waren auch Bangladesh und die Philippinen als moegliche Drehorte). Ich habe vom 22. Januar 2013 bis zur Kuendigung zahlreiche Drehorte in Nepal zu Fuss, mit dem Fahrrad, mit dem Taxi, mit dem Bus, mit dem Jeep und dem Flugzeug (und die Kosten hierfuer auf Bitten der Redaktion aus eigener Tasche ausgelegt – „Schreib uns bitte eine Rechnung“ hiess es immer wieder) besucht und alle Gegebenheiten recherchiert und die noetigen Informationen sowie mehr als 150 Fotos als optimale Vorbereitung fuer den „Caster“ geliefert.

I.

„Initial-Recherche“ mit einem vereinbarten Honorar von 500,00 Euro

Siehe Anlage 1 (Schriftwechsel vom 22. Januar 2013 mit dem Produktionsleiter Jan Delissen)

A. Intensive journalistische Recherche, welche Berufe sich fuer zwei jeweils 45minuetige Folgen JOBTAUSCH NEPAL eignen koennten.

B. Location Scout um geeignete Drehorte zu finden.

C. Pre-Casting per Interviews und Fotos.

D. Kontaktaufnahme zur Schweizer Botschaft in Kathmandu zur Visa Beantragung.

E. Beantragung eines Testpasses fuer einen nepalesichen Tauscharbeiter (Jiban Lama) mit einer hierfuer zur Verfuegung gestellten „Handkasse“ von 500,00 Euro. Den Testpass habe ich an Jiban Lama ausgehaendigt.

BEWEIS: Zeuge Jiban Lama


F. Projekt-Koordination Nepal.


II. Casting mit dem brasilianischen „Caster“ Bani da Silva mit eigenem Budget (Werkvertrag mit Constantin Entertainment GmbH), aus dem ich drei Wochen lang fuer meine Taetigkeit als „Guide“ mit dem ihm dafuer zur Verfuegung stehenden Tagessatz von 50,00 Euro haette entlohnt werden sollen. – Gezahlt wurden 200,00 Euro durch den „Caster“ Bani da Silva. Hierueber habe ich keinen Vertrag mit Constantin Entertainment sondern habe mich „gutglaeubig“ auf die schriftlichen wie muendlichen Zusagen von Constantin Entertainment verlassen und mir die gesamten drei Wochen des Castings freigehalten, andere Jobs gecancelled usw.


III.

Durchfuehrung des Drehs vom 15. Bis 30. April 2013 fuer ein Honorar von 4.500,00 Euro ++ weiterer vereinbarter Zahlungen

Siehe Anlage 2 (mail der Aufnahmeleiterin Susanne Reinauer (Susi))

Dazu kam es nicht mehr durch die „Ausserordentliche Kuendigung“, der ich widersprochen habe, da kein „wichtiger Grund“ vorliegt.

Zu I., II. und III.


Hinzu kommen die in der mail der Produktions-Assistentin und fuer Nepal zustaendigen Aufnahmeleiterin Susanne Reinauer en Detail genannten Leistungen

BEWEIS: Mail von Susanne Reinauer (Anlage 2)

IV.

Verdienstausfall und von mir gezahlte Stornogebuehren an Colibri-Travel Berlin GmbH

A. Verdienstausfall waehrend des Castings

B. Verdienstausfall waehrend des Drehs ab 15. April 2013


V.

Meine bisherigen in Rechnung gestellten und angemahnten Auslagen und noch zu stellenden Rechnungen!

Tuesday, July 16, 2013

Selbstdarstellung "Jobtausch" durch Constantin Entertainment GmbH

http://www.constantinentertainment.com/cmsch/front_content.php?idart=1434

Selbstdarstellung "Jobtausch" durch Constantin Entertainment:



„Jobtausch“ ist „Culture Clash“ pur!

Die Schweizer Version des fernsehpreisprämierten deutschen Erfolgsformats „Stellungswechsel“ schickt Arbeiter rund um den Globus in die exotischste Arbeitswoche ihres Lebens.


In jeder Folge tauschen zwei Schweizer mit zwei Personen aus einem weit entfernten Land für eine Woche den Beruf: Bäcker aus dem Thurgau mit Bäckern aus Uganda, Bademeister aus Bern mit Lifeguards von der Copacabana in Rio de Janeiro oder Berner Köche mit ihren Kollegen aus Neu Delhi in Indien… Das Sozialexperiment kennt keine Grenzen!


Auf beiden Seiten werden die Protagonisten vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Handwerk statt Hightech, Muskelkraft statt Maschinen – der Beruf ist derselbe, die Bedingungen sind aber komplett andere. Wer schlägt sich im fremden Arbeitsumfeld besser und kann seinen Chef auf Zeit von sich überzeugen? Die Arbeiter sammeln auf beiden Kontinenten einzigartige Erfahrungen und erlernen neue Fertigkeiten. Und neben der Arbeit haben die „Jobtauscher“ die Möglichkeit, Land und Leute kennenzulernen. 


Die sechsteilige erste Staffel erreichte beim SRF einen Marktanteil von bis zu 32,7 % in der relevanten Zuschauergruppe ab drei Jahren.

Die zweite Staffel mit sechs neuen Folgen startet am 4. Oktober 2013.

Monday, July 15, 2013

Meine Schreiben an die Geschaeftsfuehrung des SRF Schweizer Rundfunk und Fernsehen (oeffentlich rechtlich, sehr serioes)


Sehr geehrter Herr Mueller,

hier kommen ein paar Hintergrund-Fakten zu meinem Schreiben an das SRF:

Jan Delissen, Produktionsleiter Constantin Entertainment und dort verantwortlich fuer "Jobtausch", hat mich ausdruecklich als journalistischen Projekt-Koordinator fuer Nepal ausgewaehlt, um den Dreh fuer das Schweizer Oeffentlich Rechtliche Fernsehen SRF authentisch und - schriftliches Zitat Jan Delissen - "echt, echt, echt!" durchzfuehren.

Das war vom 21. Januar 2013 Leitlinie.

Was nun passiert - und womit Constantin Entertainment nun auch das Schweizer Fernsehen SRF beluegt und seine ZuschauerInnen ist "fake, fake, fake".

Dies soll der Auftraggeber SRF wissen.

Natuerlich stehe ich auch nach der Kuendigung unter diesen mit mir schriftlich vereinbarten "echten und authentischen" Drehbedingungen rein arbeitsrechtlich bis 30. April 2013 zur Verfuegung!

Die Kuendigung erfolgte nicht aus "wichtigem Grund", wie bereits in meinem Widerspruch dargelegt, sondern aus rein finanziellen Beweggruenden. Statt an dem mit mir vereinbarten Budget von 4.500 Euro plus 500 Euro "on Top" zuzueglich weitere Auslagen und Spesen wie mitgeteilt festzuhalten, hat man einen Nepali als Guide engagiert, der den gesamten Job fuer 500 Euro plus ein paar Zulagen fuer Pass- und Visabeantragung erledigt (Kishore Rajbhandari), und dem jedwede "Echtheit" gleichgueltig ist. Er ist Guide, kein Journalist oder Projekt-Koordinator. Ein unglaublicher Vorgang.

Den Pass von Jiban Lama, einem der Tauscharbeiter, habe ich nach der Kuendigung an Jiban Lama ausgehaendigt, dieser Streit soll nicht auf seinem Ruecken ausgetragen werden.

Irgendein Zurueckbehaltungsrecht von Honorar-Zahlungen an mich existiert demnach nicht.

Auch der zweite vom Caster Bani da Silva mit Kishore Rajbhandari ausgewaehlte Drehort am Annapurna (Lwang Village) taeuscht etwas vor, was nicht der Wirklichkeit entspricht.

Dieser von "ama samuas" betriebene "homestay" ist ganz und nicht mit einer Schweizer Huette und einem Schweizer Huettenwirt vergleichbar. Das Schweizer Pendant waere etwa "Ferien auf dem Bauernhof". Es gibt in dem Gebiet zig sehr abgelegene echte Berghuetten (Lodges), die vergleichbar und nur zu Fuss zu erreichen sind. Nach Lwang fuehrt eine (holperige) Strasse (also vorhandene Infrastruktur)!Aus meiner Sicht: Thema verfehlt!

Rolf Schmelzer
Kathmandu
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Rolf Schmelzer
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Gesendet: Montag, 08. April 2013 um 16:35 Uhr Von: "Rolf Schmelzer ARD Radio TV"
An: 
redaktion.events@srf.ch 
Cc: srf@srf.ch, "Thomas Gass" , "Schweizer Botschaft Kathmandu Laeng Marion" , "RA Jakob Bochem" 

Betreff: Jobtausch NEPAL Constantin Entertainment GmbH CC.: Chefredaktion SRF Zuerich, 

Seine Exzellenz Botschafter Thomas Gass, Schweizer Botschaft Kathmandu, RA Bochem 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich war bis heute (08. April 2013) der journalistische Projekt-Koordinator fuer Jobtausch Nepal mit einem vereinbarten Honorar von 4.500,00 Euro + 500,00 Euro zusaetzlich Spesen und meine bisherigen Auslagen fuer den Beschaeftigungszeitraum 21. Januar 2013 bis 30. April 2013, der im Namen und Auftrag des SRF handelnden TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen (Produktionsleitung: Jan Delissen, Aufnahmeleitung: Susanne Reinauer). 

Bis zum heutigen Tage ist KEINE meiner Rechnungen, die sich insgesamt auf ca. 5.700,00 Euro belaufen, bezahlt worden. 

Ich habe meinen deutschen in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten spezialisierten Anwalt Herrn RA Jakob Bochem mandatiert, die im Namen und Auftrag des SRF handelnde TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen zu verklagen. 

Als deutscher Journalist werde ich die - aus meiner ganz persoenlichen Sicht - unserioese und betruegerische Handlungsweise der im Namen und Auftrag des SRF handelnden TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen zeitnah veroeffentlichen.

Ich unterliege keinerlei vertraglich vereinbarter Geheimhaltungs- oder Verschwiegenheitspflicht.

Ich bin Journalist.

Die Dreharbeiten der im Namen und Auftrag des SRF handelnden TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen vom 15. bis 30. April werde ich hier von meinem fuer das Nepalesische und Deutsche Oeffentlich Rechtliche Fernsehen, BBC und CNN taetigen TV Kameramann Sudarson Karki dokumentieren lassen, da jetzt schon klar ist, dass die im Namen und Auftrag des SRF handelnde TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen unsauber arbeitet.

Constantin Entertainment geht es nicht um eine ECHTE UND AUTHENTISCHE SRF DOKU-REPORTAGE, sondern es wird zum Beispiel der Schreiner/Schnitzer Raju aus Bhaktapur kuenstlich nach Boudhanath (Kathmandu) zu Jiban Lama verpflanzt, um ihn als Tauscharbeiter in die Schweiz zu schicken. Diese beiden gecasteten nepalesischen Tauscharbeiter haben persoenlich wie beruflich NICHTS miteinander zu tun, ja kennen sich noch nicht einmal! Sie haben sich nie im Leben vorher gesehen!

Das wird dann PURER FAKE im SRF!

Dies ist nur EINE von zahlreichen Luegengeschichten der im Namen und Auftrag des SRF handelnden TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH in Muenchen, die ich mit Fotos und Zeugen belegen kann und mit denen ich als der Wahrheit verpflichteter in Nepal lebender und arbeitender deutscher TV-Journalist nichts zu tun haben moechte.

Gruezi wohl,

Rolf Schmelzer
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Sunday, July 14, 2013

SRF JOBTAUSCH Redakteurin Sabine Schweizer

Die zustaendige SRF JOBTAUSCH Redakteurin Sabine Schweizer nimmt so Stellung: "Ich begleite die Produktion seitens SRF sehr eng und meine Kollegen bei Constantin Entertainment wissen genau, dass ein öffentlich rechtlicher Sender wie SRF es sich nicht leisten kann, eine auf „Lügengeschichten“ basierende Doku-Soap zu realisieren (sabine.schweizer@srf.ch)."

Saturday, July 13, 2013

Vertrag und Versprechungen

Anlage 2
Gesendet: Dienstag, 12. Februar 2013 um 13:25 Uhr
Von: "Reinauer Susanne" <Susanne.Reinauer@constantin-entertainment.de>
An: "Rolf Schmelzer ARD Radio TV" <rolf.schmelzer@koeln.de>
Cc: "Delissen Jan" <Jan.Delissen@constantin-entertainment.de>
Betreff: AW: Infos & Budget / Jobtausch

Hallo Rolf,

vielen Dank für deine Mail.
Die erste Rechnung kannst du mir dann, sobald du Zeit hast, gerne zumailen.
Den Vertrag lasse ich erstellen. Unsere Juristin ist jedoch diese Woche im Urlaub. Ich maile ihn dir schnellstmöglich zu.

Wenn du noch Fragen hast, dann meld dich gerne!

Liebe Grüße aus dem verschneiten München,
Susi

Constantin Entertainment GmbH * 85737 Ismaning * HR Muenchen B 130472
Geschaeftsfuehrer Ulrich Brock, Otto Steiner, Onno Mueller


Von: Rolf Schmelzer ARD Radio TV [mailto:rolf.schmelzer@koeln.de]
Gesendet: Dienstag, 12. Februar 2013 12:12
An: Reinauer Susanne
Cc: Delissen Jan
Betreff: Aw: Infos & Budget / Jobtausch

Hallo liebe Susanne,
ja, die 4.500,00 Euro fuer den Dreh im April plus 500,00 Euro on Top sind ok.
damit kann ich gut leben.

Ich stelle keine deutsche Mehrwertsteuer in Rechnung, eventuell die 13%ige
Nepalische Mehrwertsteuer (VAT), die ich hier zahlen muss. Auf die ueblichen
10% Service Charge, die ich ebenfalls zahlen muss, verzichte ich bei dieser
Rechnung.

Zusaetzlich schreibe ich noch eine separate Rechnung fuer die auswaertige
Unterbringung und Verpflegung in der Vorbereitungsphase fuer NAGARKOT,
BHAKTAPUR und POKHARA (Dhampus), den Flug von Kathmandu nach Pokhara,
sowie den Jeep nach Phedi/Dhampus plus Bus- und Taxifahrten (billig!).

Ich habe heute schon mit Bani telefoniert und stehe auch via mail mit ihm in
Verbindung, alles klar soweit.

Liebe Gruesse,

Rolf
Kathmandu,
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Rolf Schmelzer
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Gesendet:
 Freitag, 08. Februar 2013 um 18:27 Uhr
Von: "Reinauer Susanne" <Susanne.Reinauer@constantin-entertainment.de>
An: "Rolf Schmelzer (rolf.schmelzer@koeln.de)" <rolf.schmelzer@koeln.de>
Cc: "Delissen Jan" <Jan.Delissen@constantin-entertainment.de>
Betreff: Infos & Budget / Jobtausch

Lieber Rolf,

wie besprochen, sende ich dir hiermit den Plan für die kommenden Wochen für den Fall, dass Nepal am Montag ausgewählt wird.
Casting: 14. Februar – ca. 5. März mit Bani
- Den Scout fürs Casting bezahlen die Jungs immer selbst. Wir haben einen Paketpreis mit ihnen. Bani wird sich bei dir melden.
- Auch das Auto und Sprit im Casting sind Sache der Caster.
- Wir gehen davon aus, dass ihr ca. 7 Tage pro Beruf casten werdet. Ggf. etwas weniger oder mehr. Hängt davon ab, wie schnell ihr gute Betriebe findet.
- Bani muss pro Beruf 2 top Betriebe mitbringen (ein Betrieb = ein Chef plus 2 Tauscharbeiter)
- Zusätzlich bringt er immer ein Backup pro Betrieb mit
- Insgesamt also 6 Betriebe, die alle funktionieren
- Außerdem dreht er noch E-Shots von den Gegenden, in denen wir drehen werden (Aufwand ca. ein Tag pro Folge = 2 Tage, wobei er das sicherlich immer zwischendurch mal machen wird)
- Am 05. März abends ist sein Rückflug
- Am 11. März ist interne Castabnahme
- Am 13. März ist externe Castabnahme
Ihr würdet mit den Schreinern beginnen. Es wäre klasse, wenn du Montag / Dienstag / Mittwoch schon mal deine Fühler in der Richtung austrecken könntest, damit ihr nicht von 0 anfangt, wenn Bani eintrifft.

Unser Paket für Vorbereitung und Dreh:

Vorbereitung Drehs
: ca. 10 – 15 Tage zwischen Castabnahme und Dreh
(Hier wirst du immer wieder mal ein paar Stunden etwas zu tun haben. In Kathmandu die Behördengeschichten. In Bhaktapur und Dhampus Recherchen…)
-       Passbeantragung für die Tauscharbeiter (insgesamt reisen 4 Personen / ggf. 2 Backups)
-       Visabeantragung und Abholung bei der Schweizer Botschaft
-       Internationaler Führerschein für jeweils einen der beiden Tauscharbeiter
-       Gesundheitscheck, wenn nötig (für Hotel)
-       Unterschriften für unseren Papierkram bei den Protas einholen (Versicherung etc.)
-       Recherche Themen für die Drehkonzepte auf Anfrage von Jan oder dem Realisator (Arbeitsschritte und private bzw. traditionelle Aktionen)
-       Drehgenehmigungen (wie Flughafen, Tempel etc.)
Dreh: 12./13. – 29. April
Momentaner Ablauf (6 Drehtage pro Folge):
12. oder. 13. April:   Ankunft des Teams
14. April:         Vorbereitung
15.- 20. April: Dreh Folge 1
21. April:         Reisetag von Drehort 1 zu Drehort 2
22. April:         Vorbereitung
23. – 29. April: Dreh Folge 2 (inkl. 1 drehfreier Tag)
30. April:         Abreise des Teams
Können wir mit dir ein Paket inkl. Transport machen?
Wir haben für dieses Paket 4.000 - 4.500 € im Budget inkl. Transport vor Ort.

Für den Drehzeitraum benötigen wir einen Produktionswagen für:
1 x Kamera
1 x Kameraassi
1 x Realisator
1 x Rolf
1 x NN (ggf. Runner aus Schweiz)
2 x Cast
1 x Dolmetscher
1 x Fahrer (es sei denn, der Dolmetscher oder du können fahren…?)
= mindestens 9 Sitze (ein Schiebedach wäre der Hammer zum rausdrehen, wenn es so was gibt bei euch…)
Wir würden für die Dreh- und Vorbereitungsphase dann noch folgende Unkosten übernehmen:
- Flüge, wenn nötig
- Unterbringung außerhalb von Kathmandu
- Verpflegung in der Drehzeit
- Spritkosten
- Telefonkosten
- Passkosten / Visakosten etc. sowieso
500 € on top für die Recherchearbeit, ok? Plus Fahrten, Hotel in Pokhara und Flug.
Danke für Feedback, damit ich dann am Montag noch den Vertrag aufsetzen könnte
und viele Grüße,
Susi
Susanne Reinauer,
Produktionsassistentin
 
Constantin Entertainment GmbH

Friday, July 12, 2013

SRF Jobtausch Nepal - Der Anfang. Der Auftrag.

Anlage 1

Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2013 um 12:27 Uhr
Von: "Rolf Schmelzer ARD Radio TV" <rolf.schmelzer@koeln.de>
An: "Delissen Jan" <Jan.Delissen@constantin-entertainment.de>
Betreff: Aw: "Jobtausch" Nepal
Hallo lieber Jan,

habe alles gelesen und habe den ersten Besuch
beim Schreiner/Schnitzer gemacht.
Uebermorgen fahren wir zu seinem Vater, der 6
weitere Schnitzer beschaeftigt. Sie haben vor einer
Woche begonnen, Tueren, Fenster, Balken, Figuren
usw fuer einen grossen Tempel zu bearbeiten, passt
also alles prima ; )

Insgesamt gibt es 800 weitere Schnitzer/Schreiner
Betriebe, -Familien hier in der Gegend.

Ich kann soweit alle Fragen positiv beantworten!
Habe gerade noch Gaeste und melde mich mit den
ersten Details dann heute Abend und abschliessend
uebermorgen auch mit Fotos.

Ich kann von meinem Laptop hier irgendwie keine
Bilder anhaengen. Koennen wir das ueber facebook
machen?! Du findest mich dort mit rolf.schmelzer@koeln.de

LG
Rolf
Bhaktapur
sunny & warm
--
Die Gedanken gehen weiter ; )

Rolf Schmelzer
ARD freelancer
auch RTL, N24,
n-tv, KABEL1...

Mobil: 00977-9803215438

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NEPAL - COLIBRI A LA CARTE
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Juhuuu : )

Gesendet: Montag, 21. Januar 2013 um 23:18 Uhr
Von: "Delissen Jan" <Jan.Delissen@constantin-entertainment.de>
An: "rolf.schmelzer@koeln.de" <rolf.schmelzer@koeln.de>
Cc: "Katulu Benjamin" <Benjamin.Katulu@constantin-entertainment.de>
Betreff: "Jobtausch" Nepal

Hallo Rolf, 
vielen Dank für das nette Telefonat heute! Und vielen Dank auch schon mal für deinen Einsatz morgen!
Da es schon spät ist, versuche ich mich kurz zu fassen.
Für die Recherche der Schreiner/Schnitzer morgen wäre Folgendes wichtig (damit wir bzw. du nicht ein zweites Mal hin müssen, lieber jetzt schon etwas detaillierter).

Meine Hoffnung ist, dass der Nepal-Schnitzer eigentlich auch Schreiner ist; also auch z.B. Möbel, Fenster, Türen und so weiter herstellt und eben auch kunstvoll beschnitzt, denn ich möchte die Nepalesen in dem Fall gerne gegen einen klassischen Schweizer Schreiner tauschen, der ebenfalls auch die Schnitzkunst beherrscht (z.B. kunstvoll geschnitzte Schränke o.ä. herstellt). Schön ist immer ein Tausch in etwa auf Augenhöhe, damit die Arbeiter auf beiden Seiten wirklich auch Hand anlegen können.

An Bilder interessieren mich:

Gruppenfoto Belegschaft
Chef in seinem „Büro“ (wenn es das gibt)
Arbeiter bei verschiedenen Tätigkeiten (bauen und schnitzen; gerne drinnen und draußen)
Betrieb von innen und außen
Werkzeug
Produkte (halbfertig / fertig / noch fast unbearbeitet / Rohstoffe)
Mittagessen oder Frühstück (wenn das zufällig gerade eingenommen wird)
Schlafplatz, wenn vorhanden (die Matten klingen super)
Wenn du Arbeiter siehst, die irgendwo vielleicht gerade an einem Tempel außen „rumschnitzen“, großartig!
Alles, was dir sonst noch so auffällt, was für Schweizer ein „culture clash“ sein könnte…
Natürlich habe ich hier einfach ein Wunschprogramm zusammengetragen, von dem es vieles sicherlich gar nicht geben wird…

Ich fände wichtig, dass du einen durchschnittlichen Betrieb auswählst, der gut zu tun hat. Wir hatten schon mal den Fall, dass Kollegen im Ausland eine super-exotische Location vorgestellt haben, wir aber hinterher, nachdem der Beruf abgenommen war, feststellen mussten, dass es fast keine weiteren Betrieben von dieser Sorte gab. Bei der Folge hatten wir dann echt Probleme eine guten Cast zu finden. Ich denke, du weißt, was ich meine… Durchschnittlich, aber eben doch hoffentlich sehr exotisch und gerne auch ein bisschen „rough“ – optimalerweise mit trotzdem zufriedenen lieben Menschen.

Es wäre klasse, wenn du folgende Punkte noch abfragen könntest:

- Anzahl Mitarbeiter
- Nur Männer, oder auch Frauen?
- Was verdient ein Schreiner dort ca.? (ist das ein durchschnittliches Gehalt, oder weniger?)
- Wie lange arbeiten sie am Tag? Wie lange machen sie Pause?
- Wie viele Tage die Woche arbeiten sie normalerweise?
- Schlafen die Schreiner (oder einige) auch am Arbeitsplatz?
- Was wird produziert?
- Welches Werkzeug wird verwendet?
- Was sind die gängigen täglichen Tätigkeiten?
- Gibt es auch Tätigkeiten “draußen”? Also bei Privatkunden zu Hause, oder in Tempelanlagen u.s.w.?
- Was könnte eine finale Herausforderung für die Schweizer sein?
- Was sind besonders anstrengende Tätigkeiten?
- Wie erlernt man den Beruf?
- Denkst du, dass ein gelernter Schweizer Schreiner die Tätigkeiten einigermaßen hinbekommt?
- Sind Schreiner i.d.R. stolz auf ihren Beruf?
- Gibt es Traditionen oder Rituale innerhalb des Berufs? (wie z.B. ein Aufnahmeritual etc.)
- Was ist die typische Arbeitskleidung? (gibt es eine Art „Kluft“? / auch, wenn diese nicht mehr in der täglichen Arbeit unbedingt getragen wird, immer interessant)
- Verbringen die Arbeiter auch Freizeit miteinander (z. B. abends)? Was passiert da? Musik, Tanz u.s.w.?
- Trinken die Arbeiter Alkohol? Gibt es andere Substanzen, die sie häufig zu sich nehmen? (Bethel, Koka, Cannabis u.s.w.)
- Was würde der Boss den Schweizer Arbeitern in Nepal gerne zeigen? (außerhalb der Arbeit / auch hier suche ich nach typischen Traditionen)
Bei Fragen, meld dich jederzeit! Wenn du auf meinem Handy einmal klingeln lässt, rufe ich so schnell wie möglich zurück!
Ich hoffe, die Liste ist nicht zu lang!
Nochmals ganz lieben Dank und Grüße
Jan
Jan Delißen, Redaktions- & Produktionsleiter
Constantin Entertainment GmbH
Carl-Zeiss-Ring 3 D-85737 Ismaning
tel +49.89.44 44 88 122, mob +49.179.979 83 60, fax +49.89.44 44 88 454
jan.delissen@constantin-entertainment.de


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