Friday, October 11, 2013

JOBTAUSCH NEPAL - FACTS & FIGURES

Siehe dazu auch meinen Offenen Brief "Wir klagen!" auf www.jobtauschnepal.blogspot.com

Zu den beiden Sendungen im Schweizer Fernsehen SRF1 am 11. Oktober und 01. November 2013, je 45 Minuten, jeweils ab 21:00

http://www.srf.ch/sendungen/jobtausch/nepal-schreiner

Zur SRF-Sendung vom 11. Oktober 2013, 21:00 Uhr: http://www.srf.ch/player/tv/jobtausch/video/jobtausch-vom-11-10-2013?id=54ca5f41-178a-423c-bfb9-a3234359ed84

http://www.srf.ch/sendungen/jobtausch/nepal-hotel
Zur SRF-Sendung vom 01. November 2013, 21:00 Uhr:
http://www.srf.ch/player/tv/jobtausch/video/reality-soap-jobtausch-6-nepal-hotel?id=273e3261-e40e-461c-ba8d-f9a99e70dd1b

JOBTAUSCH NEPAL
 
Bei dem vorliegenden Fall handelt es sich um zwei jeweils 45minuetige Folgen der naechsten Staffel JOBTAUSCH, die ab Oktober 2013 im Oeffentlich Rechtlichen Schweizer Fernsehen SRF (SF1) ausgestrahlt werden soll. Bei der gut budgetierten und mit 32 Prozent Marktanteil sehr erfolgreichen Doku-Serie JOBTAUSCH tauscht jeweils ein Team von zwei Tauscharbeitern aus der Schweiz mit zwei Tauscharbeitern aus aller Welt ihren jeweiligen Arbeitsplatz fuer eine Woche (netto sind es je Team drei Tage, in denen vier verschiedene Aufgaben erledigt werden sollen, die sich moeglichst von der Arbeit am Arbeitsplatz im Heimatland unterscheiden). Die vom SRF beauftragte TV Produktionsfirma Constantin Entertainment GmbH hat mich seit dem 21. Januar 2013 bis zur „Ausserordentlichen Kuendigung“ mit DREI (I, II, III) „Engagements“ beauftragt. Dabei waren wir uns darueber einig, dass das extrem geringe Honorar fuer die extrem zeit- und arbeitsaufwaendige „Initialrecherche“ mit 500,00 Euro durch die wesentlich hoehere Zahlung von 4.500,00 Euro ++ „belohnt“ und „ausgeglichen“ werde - also ein „package deal“. Bis zur Kuendigung war ich TAEGLICH mehrere Stunden fuer das Projekt JOBTAUSCH NEPAL taetig, es gab mehr als 150 e-mails und etwa 15 laengere Telefonate mit konkreten Aufgabenstellungen, die ich saemtlich sorgfaeltig, zeitnah und optimal erfuellt habe, wie mir von der Redaktionsleitung auch immer wieder positiv bestaetigt wurde, und damit das Projekt nach Nepal geholt habe (im Gespraech waren auch Bangladesh und die Philippinen als moegliche Drehorte). Ich habe vom 22. Januar 2013 bis zur Kuendigung zahlreiche Drehorte in Nepal zu Fuss, mit dem Fahrrad, mit dem Taxi, mit dem Bus, mit dem Jeep und dem Flugzeug (und die Kosten hierfuer auf Bitten der Redaktion aus eigener Tasche ausgelegt – „Schreib uns bitte eine Rechnung“ hiess es immer wieder) besucht und alle Gegebenheiten recherchiert und die noetigen Informationen sowie mehr als 150 Fotos als optimale Vorbereitung fuer den „Caster“ geliefert.

I.

„Initial-Recherche“ mit einem vereinbarten Honorar von 500,00 Euro

Siehe Anlage 1 (Schriftwechsel vom 22. Januar 2013 mit dem Produktionsleiter Jan Delissen)

A. Intensive journalistische Recherche, welche Berufe sich fuer zwei jeweils 45minuetige Folgen JOBTAUSCH NEPAL eignen koennten.

B. Location Scout um geeignete Drehorte zu finden.

C. Pre-Casting per Interviews und Fotos.

D. Kontaktaufnahme zur Schweizer Botschaft in Kathmandu zur Visa Beantragung.

E. Beantragung eines Testpasses fuer einen nepalesichen Tauscharbeiter (Jiban Lama) mit einer hierfuer zur Verfuegung gestellten „Handkasse“ von 500,00 Euro. Den Testpass habe ich an Jiban Lama ausgehaendigt.

BEWEIS: Zeuge Jiban Lama


F. Projekt-Koordination Nepal.


II. Casting mit dem brasilianischen „Caster“ Bani da Silva mit eigenem Budget (Werkvertrag mit Constantin Entertainment GmbH), aus dem ich drei Wochen lang fuer meine Taetigkeit als „Guide“ mit dem ihm dafuer zur Verfuegung stehenden Tagessatz von 50,00 Euro haette entlohnt werden sollen. – Gezahlt wurden 200,00 Euro durch den „Caster“ Bani da Silva. Hierueber habe ich keinen Vertrag mit Constantin Entertainment sondern habe mich „gutglaeubig“ auf die schriftlichen wie muendlichen Zusagen von Constantin Entertainment verlassen und mir die gesamten drei Wochen des Castings freigehalten, andere Jobs gecancelled usw.


III.

Durchfuehrung des Drehs vom 15. Bis 30. April 2013 fuer ein Honorar von 4.500,00 Euro ++ weiterer vereinbarter Zahlungen

Siehe Anlage 2 (mail der Aufnahmeleiterin Susanne Reinauer (Susi))

Dazu kam es nicht mehr durch die „Ausserordentliche Kuendigung“, der ich widersprochen habe, da kein „wichtiger Grund“ vorliegt.

Zu I., II. und III.


Hinzu kommen die in der mail der Produktions-Assistentin und fuer Nepal zustaendigen Aufnahmeleiterin Susanne Reinauer en Detail genannten Leistungen

BEWEIS: Mail von Susanne Reinauer (Anlage 2)

IV.

Verdienstausfall und von mir gezahlte Stornogebuehren an Colibri-Travel Berlin GmbH

A. Verdienstausfall waehrend des Castings

B. Verdienstausfall waehrend des Drehs ab 15. April 2013


V.

Meine bisherigen in Rechnung gestellten und angemahnten Auslagen und noch zu stellenden Rechnungen!